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Bereitschaft Einsätze

Wohnhausbrand in Rödental-Einberg / Einsatz SEG T+S 13.02.18

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Ein Großaufgebot an Feuerwehren ist am Dienstagmorgen zu einem Wohnhausbrand in Rödental ausgerückt. Die Bekämpfung des Feuers gestaltete sich schwierig.

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Bereitschaft News

Jahreshauptversammlung 2017/2018

21.157 Stunden ehrenamtlich geleistet

Am vergangenen Samstag trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der Bereitschaft Neustadt zur jährlichen Jahreshauptversammlung, an der Bereitschaftsleiter Benjamin Curth die Zahlen des vergangenen Jahres präsentierte.
Insgesamt wurden 21.157 Stunden ehrenamtlich abgeleistet – ohne einen einzigen Cent Vergütung. 
Beeindruckend sind auch die Einsatzzahlen. Insgesamt 428 HvO Einsätze wurden durch die Helfer vor Ort abgearbeitet. Außerdem wurde die Bereitschaft zu 9 Einsätzen alarmiert (Brandeinsatz, Betreuungseinsatz nach Zugunfall,…) der Rettungswagen wurde 4 mal zur Unterstützung alarmiert.
39 Veranstaltungen wurden sanitätsdienstlich durch die Bereitschaft in und um Neustadt abgesichert. Einer der größten Einsätze war im vergangenen Jahr das Kinderfestwochenende, welches zeitgleich mit dem Neustadt-Treffen stattfand.
Auch viele neue Anschaffungen wurden getätigt. So wurden unter anderem fünf Kohlenmonoxidwarner, einen Patientensimulator Kind sowie ein Patientensimulator Erwachsener angeschafft, mit denen die Kameraden noch besser ausgebildet werden sollen.
Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Spenderinnen und Spender die im vergangenen Jahr die Bereitschaft unterstützen.
Im Nachgang wurde der neue Rettungswagen offiziell der Bereitschaft übergeben. Bereitschaftsleiter Benjamin Curth übergab symbolisch einen Schlüssel und wünschte der Mannschaft, das mit dem Fahrzeug viele Menschenleben gerettet werden können und immer heil nach Hause kommt.

Natürlich könnten auch wieder zahlreiche Ehrungen übergeben werden.
Für treue Dienste (Zeitauszeichnung) wurden geehrt:
5 Jahre: Jan Wiedemann
20 Jahre: Christopher Curth, Benjamin Curth
30 Jahre: Michael Stelzner, Marga Beyer
50 Jahre: Rosemarie Vierlinger, Sabine Knobloch und Gisela Köhn

Das Ehrenzeichen der Bereitschaften in Silber erhielten Günther Rudolph und Andreas Welsch.
Das staatliche Ehrenzeichen wurde an Rainer Holland übergeben.

Für 2018 hat sich das BRK viel vorgenommen. So wird u.a. die Ausbildung mit den Patietensimulator ausgebaut, div. Sanierungen am RK-Heim vorgenommen und viele andere Projekte in Angriff genommen.

Übrigens: Dieses Jahr wird es noch ein Fest geben! Der HvO feiert seinen 20. Geburtstag! Mehr dazu in kürze.

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News

450 ehrenamtliche Einsätze – Bericht aus der NP-Coburg vom 02.01.18

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News

Sicheres Silvester – BRK und Feuerwehr bereiten sich vor

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News

Website im neuen Design

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Vergangenen Freitag haben wir um 12 Uhr unsere neue Website freigeschalten. Ausgestattet im neuen Design und mit vielen neuen Funktionen bietet sie jetzt eine noch bessere Übersicht über unser Aufgabengebiet. Ab sofort ist es möglich direkte Anfragen zu Sanitätsdiensten, Geschirrverleih, Zeltverleih oder auch direkte Spenden zu tätigen.

Mit vielen neuen Bildern und einem frischen Anstrich ist unsere Website nun ganz modern 🙂

In den nächsten Wochen werden wir das ein oder andere noch ergänzen.

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Einsätze

SEG-Einsatz Person unter Zug am 05.12.2017

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Um 12:47 Uhr wurde der HVO sowie der Rettungsdienst zum Einsatz „Person unter Zug“ alarmiert.
Der ersteintreffende Führungsdienst der Bereitschaft Neustadt konnte leider die Meldung nur bestätigen. Für die Person konnte leider nichts mehr getan werden.
Der kurze Zeit später eintreffende HVO sowie NEF und RTW kümmerten sich um alle beteiligten Personen und versorgten diese.
Kurze Zeit später wurde die BRK Bereitschaft Neustadt sowie die UgSanEL Coburg zur Registrierung sowie zur Evakuierung des Zuges angefordert.
Insgesamt waren wir von der Bereitschaft mit 7 Einsatzkräften vor Ort.
Einsetzende: 15:00 Uhr

Im Einsatz:
1 HVO BRK Neustadt
1 RTW BRK Neustadt
1 MZF BRK Neustadt
1 RTW, 1 NEF ASB Rettungswache Neustadt bei Coburg
1 ELRD, 1 ELW2 sowie FB Presse BRK Kreisverband Coburg
Freiwillige Feuerwehr Neustadt bei Coburg
Polizei

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Einsätze

RTW-Einsatz – 17.11.2017

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Am 17.11.2017 wurde um 13:55 Uhr der Bereitschafts-RTW nach Neustadt zum Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten alarmiert. Da sich zu dieser Zeit kein freier RTW in der Umgebung befand, wurde unser RTW zur Spitzenabdeckung eingesetzt. Wir versorgten den Patienten und transportierten diesen ins Krankenhaus.

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News

RTW im neuen Design

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Am 16.11.17 war es endlich soweit – unser Rettungswagen wurde durch die Firma Beck Creativ-Design neu beklebt. Ab sofort sind wir in den neuen Farben des Rettungsdienstes unterwegs. Das Hochsichtbarkeitskonzept des bayerischen Rettungsdienst soll die Sichtbarkeit der Einsatzfahrzeuge deutlich verbessern und so Unfälle vermeiden.

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Einsätze

Nicht nur das Wasser macht Probleme – K-Übung ICE-Brücke Froschgrundsee

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Weißenbrunn vorm Wald – Samstag, 9.50 Uhr: In Mittelberg heult die Sirene auf. Die Feuerwehr wird alarmiert, weil auf der ICE-Brücke über dem Froschgrundsee ein Hochgeschwindigkeitszug verunglückt ist. 

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Einsätze

Mega K-Übung am 23.09.17 im ICE-Tunnel Eierberge

Landkreis Lichtenfels  Es war die größte Katastrophenschutzübung, die im Landkreis Lichtenfels jemals stattfand. Rund 500 Einsatzkräfte von Feuerwehren und weitere 150 Kräften aus dem Rettungsdienst haben am Samstag am ICE-Tunnel Eierberge den Brand eines Zuges mit rund 100 Reisenden geprobt und dabei ihr Zusammenwirken getestet. Der Tunnel Eierberge ist mit 3.756 Kilometer der längste auf bayerischer Seite. Er erstreckt sich von Wiesen bis Püchitz. Die fünf Rettungsplätze sind über öffentliche Straßen erreichbar.

Das Szenario: Ein Regionalexpress mit Doppelstockwaggons fing Feuer und musste mitten im Tunnel zwischen zwei Notausgängen halten. Im Zug befanden sich 16 „verletzte“ Personen, die aufgrund ihrer Verletzungen auf Hilfe der Rettungskräfte angewiesen sind. Erschwerend kamen eine dichte Rauchentwicklung (simuliert durch eine Nebelmaschine) und lange Wege hinzu.

„Mein Bein, mein Bein, ich kann nicht mehr laufen“, wimmert ein „Verletzter“. Ein anderer ruft ebenfalls um Hilfe, macht sich lautstark durch Klopfen bemerkbar. Einige Meter weiter liegt eine verletzte Frau, die keinen Ton von sich gibt. Gemimt werden die Verletzten von Statisten, die entsprechend geschminkt sind. Wer noch gehen konnte, hat den Unfallort verlassen und sich entlang der Handläufe ins Freie gebracht.

Zum Einsatz kommen sogenannten Tunnelbasiseinheiten (TBE), eine Zusammenstellung von Feuerwehrfahrzeugen und der dazugehörigen Mannschaft. Eine Tunnelbasiseinheit besteht aus maximal vier bis fünf Einsatzfahrzeugen und den entsprechenden Equipment. An der Strecke haben die Landkreise Coburg und Lichtenfels insgesamt neun TBE aufgestellt, die bei Großschadensereignissen durch drei TBE aus Thüringen unterstützt werden. Anders als bei einem Wohnungsbrand gilt bei einem Brand in einem Tunnelbauwerk, der Grundsatz „Löschen um zu retten“. Durch ein einheitliches Einsatzkonzept auf der gesamten Strecke, eine einheitliche Ausbildung sitzt jeder Handgriff. Dennoch stehen Rettungskräfte vor einer großen Herausforderung. Da die Notausgänge weit voneinander entfernt sind, müssen sie weite Wege zurücklegen.

Im Übungsfall, wie auch im Ernstfall kommen nach der Alarmierung auf die ersteintreffende Einheit, in der Regelfall wird es die Ortsfeuerwehr sein, Erkundungsmaßnahmen, Aufbauarbeiten und Bereitstellung der Löschwasserversorgung zu. An jeden Rettungsplatz stehen rund 100 Kubikmeter Löschwasser zur Verfügung. Unterdessen macht sich der Erkundungstrupp ein Bild von der Lage und meldet die Erkenntnisse weiter an die entsprechende Einsatzzentrale. Zeitgleich rücken Löschtrupps zum brennenden Zug vor, auch die Such- und Rettungstrupps setzen sich in Bewegung, um zu den Verletzten vordringen. Dazu sind die Wehren mit sogenannten Langzeitatmer für Einsatzzeiten von bis zu 90 Minuten ausgerüstet. Zum Einsatz kommen Schleifkorbtragen und Suchstöcke. Ein Notarzt nimmt sich der Verletzten an und weißt ihnen blinkende LED-Lichter zu. Rot heißt, der Verletzte muss unmittelbar behandelt werden. Gelb, er kann noch etwas warten. Schließlich werden die ersten „Verletzten“ aus dem Tunnel gebracht. Auch im aufgebauten Behandlungszelt läuft alles wie am Schnürchen. Unterdessen geht die Suche nach Verletzten im Tunnel und im Zug weiter. Zum Einsatz kommen auch Suchstöcke, mit denen sich unter den Sitzbänken gerutschte Personen auffinden lassen. Ähnliches gilt für Wärmebildkameras.

Konkret waren an der Einsatzübung rund 650 Einsatzkräfte beteiligt. Neben den Feuerwehren auch der Rettungsdienst, die Psychosoziale Notfallversorgung, aus den Landkreisen Lichtenfels, Coburg und Sonneberg sowie der Stadt Coburg, die Bundes und Landespolizei, das THW sowie die Deutsche Bahn AG. Weiterhin die Führungsgruppe Katastrophenschutz beim Landratsamt Lichtenfels und die Örtliche Einsatzleitung des Landkreises Lichtenfels. Im Einsatz waren rund 150 bis 200 Fahrzeuge.

„Das Konzept entspricht den Erwartungen“, lautete das Resümee von Landrat Christian Meißner. Durch die Übung konnten wertvolle Erkenntnisse in der Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen gewonnen werden. Bei der Auswertung des Einsatzes werde man sehen, wo noch „nachjustiert“ werden muss. Die Vollübung sei Teil des Planfeststellungsbeschluss gewesen. „Schwer beeindruckt“ zeigte sich auch Staatssekretär Gerhard Eck, selbst Feuerwehrmann. Die Herausforderungen, die solch ein Einsatz stelle, ließen sich nicht beschreiben. Den von der heimischen Landtagsabgeordneten Emmi Zeulner (CSU) angeregte Lastenaufzug sei gut angelegt.

Am Samstag waren im Landkreis Lichtenfels fast alle Rettungskräfte mit der Vollübung gebunden. Falls es zu einen Schadensereignis gekommen wäre, dann wäre die Bevölkerung nicht ohne Schutz dagestanden. „Wir ziehen die Feuerwehren nach“, sagt Stefan Zapf, Kreisbrandinspektor aus dem Landkreis Coburg. Beispielsweise wäre für Kaltenbrunn die Feuerwehr aus Seßlach zuständig gewesen.

 

Bericht NP-Coburg