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Bereitschaft Einsätze

Vermisstensuche in Neustadt am 17.02.2019

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Am 17.02.19 gegen 20:40 Uhr wurden wir telefonisch von der BRK Rettungshundestaffel Coburg zur Unterstützung für eine Vermisstensuche in Neustadt angefordert. Schnell konnten unsere Helfer mobilisieren und uns Einsatklar melden. Während der Suchaktion diente das RK-Depot Neustadt als Einsatzleitung und Aufenthaltsort für die Suchtrupps. Leider konnte die Person durch die Rettungshundestaffeln bis 04:30 Uhr nicht gefunden werden, weshalb die Suche abgebrochen wurde. Glücklicherweise konnte gegen 09:00 Uhr die gesuchte Person von Passanten aufgegriffen werden.  

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Einsätze

Ruhiger Jahreswechsel 2018/2019

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Wir wünschen all unseren Gönnern, Unterstützern, Kunden und Freunden ein gesundes neues Jahr 2019!

Die Silvesternacht verlief für uns sehr ruhig. Lediglich einen HVO-Einsatz gegen 1(.30 Uhr sowie einen RTW-Einsatz gegen 01:00 Uhr konnten wir verzeichnen. Auch die restliche erste Kalenderwoche im Jahr 2019 war es, im Gegensatz zum vergangenen Jahr, mit gerade mal 5 HVO-Einsätzen sehr ruhig. 

Trotz allen erwarten uns viele spannende Aufgaben im Jahr 2019, auf die wir uns jetzt schon riesig freuen!

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Bereitschaft Einsätze

Großveranstaltungen in Neustadt – Sanitätsdienst 2018

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Zahlreiche Großveranstaltungen beschäftigten uns in den letzten Wochen. Am 22.+23.06. sicherten wir die Open-Air Veranstaltungen „Hundsfrasser“ in Neustadt ab. Am vergangenen Wochenende stand dann die Traditionsveranstaltung Neifeier/Kinderfest und Marktfest auf dem Programm. Insgesamt können wir ein positives Fazit ausstellen. Wir mussten bei allen Veranstaltungen lediglich kleinere Verletzungen versorgen.

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Bereitschaft Einsätze

Wohnhausbrand in Rödental-Einberg / Einsatz SEG T+S 13.02.18

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Ein Großaufgebot an Feuerwehren ist am Dienstagmorgen zu einem Wohnhausbrand in Rödental ausgerückt. Die Bekämpfung des Feuers gestaltete sich schwierig.

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Einsätze

SEG-Einsatz Person unter Zug am 05.12.2017

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Um 12:47 Uhr wurde der HVO sowie der Rettungsdienst zum Einsatz „Person unter Zug“ alarmiert.
Der ersteintreffende Führungsdienst der Bereitschaft Neustadt konnte leider die Meldung nur bestätigen. Für die Person konnte leider nichts mehr getan werden.
Der kurze Zeit später eintreffende HVO sowie NEF und RTW kümmerten sich um alle beteiligten Personen und versorgten diese.
Kurze Zeit später wurde die BRK Bereitschaft Neustadt sowie die UgSanEL Coburg zur Registrierung sowie zur Evakuierung des Zuges angefordert.
Insgesamt waren wir von der Bereitschaft mit 7 Einsatzkräften vor Ort.
Einsetzende: 15:00 Uhr

Im Einsatz:
1 HVO BRK Neustadt
1 RTW BRK Neustadt
1 MZF BRK Neustadt
1 RTW, 1 NEF ASB Rettungswache Neustadt bei Coburg
1 ELRD, 1 ELW2 sowie FB Presse BRK Kreisverband Coburg
Freiwillige Feuerwehr Neustadt bei Coburg
Polizei

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Einsätze

RTW-Einsatz – 17.11.2017

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Am 17.11.2017 wurde um 13:55 Uhr der Bereitschafts-RTW nach Neustadt zum Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten alarmiert. Da sich zu dieser Zeit kein freier RTW in der Umgebung befand, wurde unser RTW zur Spitzenabdeckung eingesetzt. Wir versorgten den Patienten und transportierten diesen ins Krankenhaus.

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Einsätze

Nicht nur das Wasser macht Probleme – K-Übung ICE-Brücke Froschgrundsee

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Weißenbrunn vorm Wald – Samstag, 9.50 Uhr: In Mittelberg heult die Sirene auf. Die Feuerwehr wird alarmiert, weil auf der ICE-Brücke über dem Froschgrundsee ein Hochgeschwindigkeitszug verunglückt ist. 

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Einsätze

Mega K-Übung am 23.09.17 im ICE-Tunnel Eierberge

Landkreis Lichtenfels  Es war die größte Katastrophenschutzübung, die im Landkreis Lichtenfels jemals stattfand. Rund 500 Einsatzkräfte von Feuerwehren und weitere 150 Kräften aus dem Rettungsdienst haben am Samstag am ICE-Tunnel Eierberge den Brand eines Zuges mit rund 100 Reisenden geprobt und dabei ihr Zusammenwirken getestet. Der Tunnel Eierberge ist mit 3.756 Kilometer der längste auf bayerischer Seite. Er erstreckt sich von Wiesen bis Püchitz. Die fünf Rettungsplätze sind über öffentliche Straßen erreichbar.

Das Szenario: Ein Regionalexpress mit Doppelstockwaggons fing Feuer und musste mitten im Tunnel zwischen zwei Notausgängen halten. Im Zug befanden sich 16 „verletzte“ Personen, die aufgrund ihrer Verletzungen auf Hilfe der Rettungskräfte angewiesen sind. Erschwerend kamen eine dichte Rauchentwicklung (simuliert durch eine Nebelmaschine) und lange Wege hinzu.

„Mein Bein, mein Bein, ich kann nicht mehr laufen“, wimmert ein „Verletzter“. Ein anderer ruft ebenfalls um Hilfe, macht sich lautstark durch Klopfen bemerkbar. Einige Meter weiter liegt eine verletzte Frau, die keinen Ton von sich gibt. Gemimt werden die Verletzten von Statisten, die entsprechend geschminkt sind. Wer noch gehen konnte, hat den Unfallort verlassen und sich entlang der Handläufe ins Freie gebracht.

Zum Einsatz kommen sogenannten Tunnelbasiseinheiten (TBE), eine Zusammenstellung von Feuerwehrfahrzeugen und der dazugehörigen Mannschaft. Eine Tunnelbasiseinheit besteht aus maximal vier bis fünf Einsatzfahrzeugen und den entsprechenden Equipment. An der Strecke haben die Landkreise Coburg und Lichtenfels insgesamt neun TBE aufgestellt, die bei Großschadensereignissen durch drei TBE aus Thüringen unterstützt werden. Anders als bei einem Wohnungsbrand gilt bei einem Brand in einem Tunnelbauwerk, der Grundsatz „Löschen um zu retten“. Durch ein einheitliches Einsatzkonzept auf der gesamten Strecke, eine einheitliche Ausbildung sitzt jeder Handgriff. Dennoch stehen Rettungskräfte vor einer großen Herausforderung. Da die Notausgänge weit voneinander entfernt sind, müssen sie weite Wege zurücklegen.

Im Übungsfall, wie auch im Ernstfall kommen nach der Alarmierung auf die ersteintreffende Einheit, in der Regelfall wird es die Ortsfeuerwehr sein, Erkundungsmaßnahmen, Aufbauarbeiten und Bereitstellung der Löschwasserversorgung zu. An jeden Rettungsplatz stehen rund 100 Kubikmeter Löschwasser zur Verfügung. Unterdessen macht sich der Erkundungstrupp ein Bild von der Lage und meldet die Erkenntnisse weiter an die entsprechende Einsatzzentrale. Zeitgleich rücken Löschtrupps zum brennenden Zug vor, auch die Such- und Rettungstrupps setzen sich in Bewegung, um zu den Verletzten vordringen. Dazu sind die Wehren mit sogenannten Langzeitatmer für Einsatzzeiten von bis zu 90 Minuten ausgerüstet. Zum Einsatz kommen Schleifkorbtragen und Suchstöcke. Ein Notarzt nimmt sich der Verletzten an und weißt ihnen blinkende LED-Lichter zu. Rot heißt, der Verletzte muss unmittelbar behandelt werden. Gelb, er kann noch etwas warten. Schließlich werden die ersten „Verletzten“ aus dem Tunnel gebracht. Auch im aufgebauten Behandlungszelt läuft alles wie am Schnürchen. Unterdessen geht die Suche nach Verletzten im Tunnel und im Zug weiter. Zum Einsatz kommen auch Suchstöcke, mit denen sich unter den Sitzbänken gerutschte Personen auffinden lassen. Ähnliches gilt für Wärmebildkameras.

Konkret waren an der Einsatzübung rund 650 Einsatzkräfte beteiligt. Neben den Feuerwehren auch der Rettungsdienst, die Psychosoziale Notfallversorgung, aus den Landkreisen Lichtenfels, Coburg und Sonneberg sowie der Stadt Coburg, die Bundes und Landespolizei, das THW sowie die Deutsche Bahn AG. Weiterhin die Führungsgruppe Katastrophenschutz beim Landratsamt Lichtenfels und die Örtliche Einsatzleitung des Landkreises Lichtenfels. Im Einsatz waren rund 150 bis 200 Fahrzeuge.

„Das Konzept entspricht den Erwartungen“, lautete das Resümee von Landrat Christian Meißner. Durch die Übung konnten wertvolle Erkenntnisse in der Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen gewonnen werden. Bei der Auswertung des Einsatzes werde man sehen, wo noch „nachjustiert“ werden muss. Die Vollübung sei Teil des Planfeststellungsbeschluss gewesen. „Schwer beeindruckt“ zeigte sich auch Staatssekretär Gerhard Eck, selbst Feuerwehrmann. Die Herausforderungen, die solch ein Einsatz stelle, ließen sich nicht beschreiben. Den von der heimischen Landtagsabgeordneten Emmi Zeulner (CSU) angeregte Lastenaufzug sei gut angelegt.

Am Samstag waren im Landkreis Lichtenfels fast alle Rettungskräfte mit der Vollübung gebunden. Falls es zu einen Schadensereignis gekommen wäre, dann wäre die Bevölkerung nicht ohne Schutz dagestanden. „Wir ziehen die Feuerwehren nach“, sagt Stefan Zapf, Kreisbrandinspektor aus dem Landkreis Coburg. Beispielsweise wäre für Kaltenbrunn die Feuerwehr aus Seßlach zuständig gewesen.

 

Bericht NP-Coburg

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Einsätze

Explosion Biolabor an der Hochschule Cobug – K-Schutz Vollübung 2016

Ein Bericht von infranken.de

15138476_1224860684273744_1913187036977611938_o„Helft mir, helft mir!“ Eine junge Frau liegt reglos neben der Tür des Gebäudes 2 der Hochschule Coburg und fleht um Hilfe. Sie ist aschfahl im Gesicht und blutet aus mehreren -Wunden. Aus ihrem Bauch sind einige Organe gedrungen. „Helft mir, helft mir!“
Inzwischen sind die ersten Fahrzeuge der Coburger Feuerwehr eingetroffen. Kurz vor halb fünf an diesem trüben Samstag zucken Blaulichter durch den Novembernachmittag. Das Geschehen wird übertönt vom unablässigen Feueralarm der Hochschule, das an- und abschwellende Aufheulen der Sirene frisst sich ins Gehör.

Elf Tote, 27 Verletzte

In den nächsten Stunden werden immer mehr Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn eintreffen. 27 Verletzte und elf Tote sind das traurige Ergebnis und ein immenser Sachschaden.

Es ist „nur“ eine Übung. Alle sieben oder acht Jahre veranstaltet der Katastrophenschutz der Stadt Coburg eine solche Übung. Trainiert und optimiert werden soll damit das Zusammenwirken der verschieden Rettungs- und Hilfsorganisationen. Mehr als 300 Einsatzkräfte sind an diesem Tag unterwegs.

Das Übungsszenario

Angenommen wird eine schwere Explosion in einem Bio-Labor. So etwas gibt es tatsächlich nicht in der Hochschule an der Friedrich-Streib-Straße. Dabei soll es15196065_1224860004273812_6701627227365379522_o etwa zehn Tote sowie 70 leicht- und schwerverletzte Menschen geben. Die gewaltige Explosion, so sieht es das Drehbuch der Übung vor, hat Teile des Gebäudes zum Einsturz gebracht. Weiterhin besteht die Gefahr, dass gefährliche Krankheitserreger aus dem Labor ausgetreten sind. Dazu werden nach und nach alle in Coburg stationierten Rettungskräfte – alle Feuerwehren (auch Creidlitz), das Technische Hilfswerk, Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund, Katastrophenschutz, Polizei und Krisenintervention an den Unglücksort gerufen.

Auch aus dem Landkreis Coburg sowie dem benachbarten Haßberge-Kreis und dem Kreis Sonneberg kommen Retter. Allein 130 Mitglieder von verschiedenen Feuerwehren sind im Einsatz. Die Wehr aus dem Haßberge-Kreis und die Coburger Wehr reinigt biologisch kontaminierte Einsatzkräfte und Opfer. Mitglieder von Jugendfeuerwehren und Studierende sind mit Kunstblut und Schminke zu Verwundeten gemacht worden.

15235410_1224860390940440_6403440712593129529_oNebelmaschine im Einsatz

Um 16.20 Uhr setzt Ingolf Stökl, Stadtbrandrat und Kommandant der Coburger Feuerwehr, die Nebelmaschine im Inneren des Gebäudes 2 in Gang. Wenige Minuten später schickt der Hausalarm den durchdringenden Signalton hinaus und automatisch wird die Feuerwehr alarmiert. Nach und nach treffen die anderen Retter ein. In der Sonneberger Straße abseits der Hochschule stehen die Feuerwehr-Wagen in langer Reihe in Bereitschaft.
Martin Schmidt und Sebastian Blasczyk vom Roten Kreuz aus Kronach sind schon am Einsatzort. Die beiden fungieren als Schiedsrichter und werden der Einsatzleitung auf die Finger schauen. Ihr besonderes Augenmerk wird den Rettungssanitätern gelten. Auch Mathias Nüchterlein, Kreisbrandinspektor des Landkreises Sonneberg hat eine lilafarbene Warnweste übergezogen. Damit sind die vielen „Schiedsrichter“ gekennzeichnet, die akribisch das Geschehen auf Formularen festhalten. Alles und jeder werden bei dieser Großübung beobachtet. Die Zeit scheint sich unendlich zu dehnen, bis die die junge Frau neben der Eingangstür geborgen ist.

An der Erschöpfungsgrenze

Die Rettungswagen transportieren ständig Menschen ab, auch ein Zelt zur Erstversorgung bauen die Rotkreuzler auf. Inzwischen haben sich die Atemschutzträger der Feuerwehr immer weiter in die Flure und Räume vorgearbeitet, haben Trümmer beseitigt und immer mehr Verwundete herausgebracht. Dabei gehen die Männer mit den Sauerstoffflaschen auf dem Rücken bis an die Erschöpfungsgrenze.
Oberbürgermeister Norbert Tessmer, der ebenfalls alarmiert wurde, fasst das Geschehen so zusammen: „Natürlich gab es den einen oder anderen Fehler im Ablauf. Aber dafür werden solche Übungen auch veranstaltet, damit diese Fehler nicht mehr passieren.“

 

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