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Blutspender und Mitglieder geehrt

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Großübung zusammen mit dem DRK Sonneberg am 17.02.2019

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Am 17.02.2019 schrillten gegen 10:15 Uhr die Funkmeldeempfänger der BRK Bereitschaft Neustadt/Cob. mit der Meldung „Massenanfall von Verletzten – Evakuierung einer Wohnanlage in Sonneberg“. Glücklicherweise handelte es sich nur um eine Großübung die wir zusammen mit dem DRK Kreisverband Sonneberg veranstalteten. 

Angenommen wurden mehrere Verletzte nach einem Brand in einem Nebengebäude einer Wohnanlage. Die insgesamt 13 Verletzten wurden durch die Einheiten aus dem Gebäude gerettet, versorgt und anschließend in Krankenhäuser gebracht. 

Im Einsatz waren neben der BRK Bereitschaft Neustadt/Cob. die DRK Bereitschaft Sonneberg, Oberlind sowie Steinach.

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So viele Einsätze wie noch nie!

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Das neue Jahr hat Fahrt aufgenommen, für die Helfer vor Ort (HVO) der BRK-Bereitschaft Neustadt war freilich auch über die vielen Feiertage keinerlei Ruhephase zu erkennen. „Wir sind an 365 Tagen im Jahr im Einsatz“, bekräftigt der stellvertretende Bereitschaftsleiter Michael Stelzner, der kürzlich das vergangene Jahr Revue passieren ließ. 592 Mal rückte der HVO aus, „was einen absoluten Rekord an Einsatzfahrten in all den Jahren bedeutet“. Und das, obwohl die Einsatzkriterien für den HVO Standort Neustadt schon höher angesetzt worden seien. „Der HVO wird jetzt nicht mehr sofort alarmiert, wenn bei einem Notfall medizinisches Fachpersonal vor Ort ist, zum Beispiel wie in Altenheimen. Dorthin fahren wir dann nur noch, wenn es sich um akut lebensbedrohliche Notfälle handelt.“ . Dies mache für den HVO rund 30 Einsätze im Jahr weniger aus, erklärt Stelzner. Es wären also dann noch viel mehr Einsätze gewesen. „Zum Vergleich: im Jahr 2017 war der HVO 428 Mal im Einsatz, 2015 waren es 516“, ergänzt Stelzner.

Mit fast 5000 Einsätzen in zwei Jahrzehnten seit Bestehen im Jahr 1998 wartet der HVO mit einer beeindruckenden Bilanz auf. „Und das wurde alles ehrenamtlich gestemmt“, unterstreicht Bereitschaftsleiter Benjamin Curth. Laut Statistik waren die meisten Einsätze Freitag in der Mittagsstunde. Und im Gegensatz zu den letzten Jahren hatten die meisten Einsätze mit Verletzungen nach Stürzen oder Unfällen zu tun. Nicht wie in den letzten Jahren mit internistischen Notfällen.

2018 erhielt die Bereitschaft Neustadt ein weiteres Fahrzeug, das zwar als Einsatzleitfahrzeug gedacht ist, aber auch sehr oft als zweites HVO-Fahrzeug unterwegs ist. „Aktuell versehen 15 hoch motivierte Einsatzkräfte diesen Dienst. Rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr. Darauf sind wir besonders stolz, da die Vorgabe des Innenministeriums nur ist, dass ein HVO Standort nur nachts und am Wochenende besetzt sein muss“, lobt Curth seine Mitstreiter. Zum HVO kommen ergänzend 14 weitere Helfer, die bei größeren Schadensereignissen mit Rettungswagen oder als Schnelleinsatzgruppe eingesetzt werden können. Curth, Stelzner und ihre Mitstreiter stellen aber auch eines klar: „Wir sind keine Konkurrenz zu den Rettungsdiensten, sondern sehen uns vielmehr als wichtige Ergänzung, um keine wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. Oft geht es um Sekunden, um ein Menschenleben zu retten.“ Für das Jahr 2019 habe man sich vorgenommen, ein ganz besonderes Ausbildungsprogramm anzubieten, um sie so weiter zu motivieren. Hierzu werde man auch Firmen und Trainer einladen, blicken Curth und Stelzner nach vorne. Unterstützt wird die Bereitschaft hierzu vom „Förderverein Helfer vor Ort“.

Möglichem Nachwuchs nehmen beide die Angst: „Wir schmeißen niemanden ins kalte Wasser, sondern die HVO werden bestens ausgebildet.“ Denn auch die Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn sind nicht ganz ohne.

Bericht: NP Coburg – P. Tischer

Foto: P. Tischer

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Ein Defi für jedes Dorf!

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Auch für jedes Dorf einen Defi?

In Deutschland sterben jährlich rund 450.000 Menschen an einem Herz-Kreislauf-Versagen. Dabei kann der Einsatz eines kleinen Gerätes Leben retten. Auch in Neustadt will man sie flächendeckend zur Verfügung stellen.

Fürth/B.  Der Defibrillator ist bei zeitgerechtem Einsatz Lebensretter Nummer eins. Obwohl es mittlerweile zahlreiche Geräte in Neustadt gibt, soll das Ziel ein flächendeckender und jederzeit nutzbarer Einsatz der Lebensretter sein. In regelmäßigen Abständen werden neue Defibrillatoren in Neustadt in den Dienst der Öffentlichkeit gestellt.

„Insgesamt gibt es mittlerweile rund 20 Defis“, erläutert der stellvertretende BRK-Bereitschaftsleiter Michael Stelzner. Sie sind über das ganze Stadtgebiet verteilt. Doch es gibt auch noch Lücken. „Auf den Dörfern, aber beispielsweise auch in der kultur.werk.stadt fehlen noch die sogenannten automatisierten externen Defibrillatoren“, weiß Bereitschaftsarzt Dr. Georg Eckstein. „Gerade bei so viel Publikumsverkehr wie in der kultur.werk.stadt muss daran gedacht werden, dass ein Defi vor Ort ist.“ Deshalb ruft die BRK-Bereitschaft auf, weitere Defis anzuschaffen. „Wir werden nun Vereine und Firmen anschreiben sowie Info-Veranstaltungen in den Stadtteilen anbieten, um gezielt Aufklärung und Werbung dafür zu machen“, so Bereitschaftsleiter Benjamin Curth. Die Bereitschaft will so auch die Angst davor nehmen, im Ernstfall einen Defi einzusetzen. „Das Gerät selbst gibt ja die Vorgehensweise an“, betont der Bereitschaftsarzt. „Wichtig dabei ist es, dass der Einsatz des automatisierten externen Defis (AED) innerhalb von drei bis fünf Minuten nach Eintritt des Herzstillstands erfolgt. Das erhöht die Überlebenschance um 50 bis 70 Prozent.“ Allerdings sind Ersthelfermaßnahmen mit einem AED nur effizient, wenn zusätzlich auch Maßnahmen zur Herzdruckmassage durchgeführt werden. Das zeigte jüngst der Einsatz eines Defis in der Sparkasse am Markt, als deren Mitarbeiter einen Kunden reanimieren konnten. „Und dem Patienten geht es gut dank dem Defi“, lobt Eckstein die Ersthelfer.

„Wenn man das Zeitfenster halten will, dann braucht es ganz einfach mehr Defis“, unterstreicht auch Bürgermeister Martin Stingl. Dazu müssten aber auch die Bürger sensibilisiert werden und „die Eigeninitiative muss angeregt werden“, weiß Stingl. Wichtig dabei sei es, dass die Defis so angebracht werden, dass sie auch 24 Stunden zugänglich sind.

Wie wichtig diese Frühdefibrillation ist, erläutern Curth und Stelzner: „Wir haben eine durchschnittliche Eintreffzeit des Notarztes von rund acht Minuten. Und minütlich sinkt die Überlebenschance um rund zehn Prozent, sodass ohne Eingreifen eines Nothelfers die Chance, reanimiert zu werden, gleich null ist.“ Eine Falschanwendung ist ausgeschlossen, sodass auch der Laie im Notfall tätig werden kann: „Der AED verfügt über ein Analyse-System, das das Patienten-EKG auswertet und bei Vorliegen von Kammerflimmern oder pulsloser Kammertachykardie eine Defibrillation, also eine Schockabgabe, erlaubt“, nimmt Eckstein explizit die Angst, etwas falsch zu machen. „So erkennt das Gerät auch, ob noch ein Retter am Patienten Hilfe leistet und „löst nicht aus. Über eine Ansage wird der Retter geführt“, ergänzt Eckstein. Natürlich ist neben der sofortigen Wiederbelebung, dazu gehört auch die Herz-Massage, eine Meldung an die Einsatzleitstelle abzusetzen. Die AED-Standorte sind neben den Rettungsdiensten, wie ASB und die Feuerwehr Neustadt, die Firma Prysmian, Rathaus (Bürgerservice), Dienstfahrzeug der Stadt (mobil), Firma Corning, BRK-Bereitschaft (Rettungswagen), Helfer vor Ort (HVO), Familienzentrum (TFB) am Schützenplatz, Sparkasse am Markt, Arnold Gymnasium, Hallenbad Wildenheider Straße, Freibad am Moos, Aktiv-Gesundheitstreff des Ski-Club an der Gebrannten Brücke, Glückshafen bzw. Mannschaftsbus des BRK und die VR-Bank in Fechheim, Sportheim TSSV Fürth am Berg, Staatliche Realschule und Imerys Tableware in Ebersdorf.

Die Defibrillatoren, die für das BRK bestimmt sind, haben einen Anschaffungspreis von jeweils 2100 Euro. „Dabei wollen wir nichts verdienen, denn wir geben die Kosten eins zu eins weiter ohne jeden Aufschlag“, unterstreichen die Fachleute. Man hofft, dass Vereine bzw. Unternehmen s die Patenschaft übernehmen und so ein Gerät anstelle von Weihnachtsgeschenken spenden. So übernimmt das Rote Kreuz auch die Wartung von rund 300 Euro in fünf Jahren. „Denn eine Verpflichtung zur Bereitstellung von AEDs durch die öffentliche Hand gibt es nicht.“

 

Bericht: Peter Tischer, Neue Presse Coburg

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Neue Presse Firmenlauf 2018 – wir waren dabei!

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Nach dem ersten Firmenlauf der Neuen Presse im vergangenen Jahr, bei dem wir mit einer großzügigen Spende bedacht worden sind, zog die Veranstaltung in diesem Jahr nach Bad Rodach weiter. Da wir letzte Jahr so begeistert waren von der Veranstaltung, haben wir in dieses mal selbst als „Teilnehmer“ mitgemacht.

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Gemeinsame Ausbildung mit dem DRK Sonneberg

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Ende Juni absolvierten wir unsere erste gemeinsame Ausbildung zusammen mit dem DRK Kreisverband Sonneberg. Angenommen wurde eine Explosion an einem Jugendfestival, bei der mehrere Jugendliche verletzt worden sind.

Die Kameraden aus Neustadt und Sonneberg versorgten die Patienten und simulierten anschließend den Abtransport.

 

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Defibrillator für Fürth am Berg

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Jahreshauptversammlung 2017/2018

21.157 Stunden ehrenamtlich geleistet

Am vergangenen Samstag trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der Bereitschaft Neustadt zur jährlichen Jahreshauptversammlung, an der Bereitschaftsleiter Benjamin Curth die Zahlen des vergangenen Jahres präsentierte.
Insgesamt wurden 21.157 Stunden ehrenamtlich abgeleistet – ohne einen einzigen Cent Vergütung. 
Beeindruckend sind auch die Einsatzzahlen. Insgesamt 428 HvO Einsätze wurden durch die Helfer vor Ort abgearbeitet. Außerdem wurde die Bereitschaft zu 9 Einsätzen alarmiert (Brandeinsatz, Betreuungseinsatz nach Zugunfall,…) der Rettungswagen wurde 4 mal zur Unterstützung alarmiert.
39 Veranstaltungen wurden sanitätsdienstlich durch die Bereitschaft in und um Neustadt abgesichert. Einer der größten Einsätze war im vergangenen Jahr das Kinderfestwochenende, welches zeitgleich mit dem Neustadt-Treffen stattfand.
Auch viele neue Anschaffungen wurden getätigt. So wurden unter anderem fünf Kohlenmonoxidwarner, einen Patientensimulator Kind sowie ein Patientensimulator Erwachsener angeschafft, mit denen die Kameraden noch besser ausgebildet werden sollen.
Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Spenderinnen und Spender die im vergangenen Jahr die Bereitschaft unterstützen.
Im Nachgang wurde der neue Rettungswagen offiziell der Bereitschaft übergeben. Bereitschaftsleiter Benjamin Curth übergab symbolisch einen Schlüssel und wünschte der Mannschaft, das mit dem Fahrzeug viele Menschenleben gerettet werden können und immer heil nach Hause kommt.

Natürlich könnten auch wieder zahlreiche Ehrungen übergeben werden.
Für treue Dienste (Zeitauszeichnung) wurden geehrt:
5 Jahre: Jan Wiedemann
20 Jahre: Christopher Curth, Benjamin Curth
30 Jahre: Michael Stelzner, Marga Beyer
50 Jahre: Rosemarie Vierlinger, Sabine Knobloch und Gisela Köhn

Das Ehrenzeichen der Bereitschaften in Silber erhielten Günther Rudolph und Andreas Welsch.
Das staatliche Ehrenzeichen wurde an Rainer Holland übergeben.

Für 2018 hat sich das BRK viel vorgenommen. So wird u.a. die Ausbildung mit den Patietensimulator ausgebaut, div. Sanierungen am RK-Heim vorgenommen und viele andere Projekte in Angriff genommen.

Übrigens: Dieses Jahr wird es noch ein Fest geben! Der HvO feiert seinen 20. Geburtstag! Mehr dazu in kürze.

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450 ehrenamtliche Einsätze – Bericht aus der NP-Coburg vom 02.01.18

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Sicheres Silvester – BRK und Feuerwehr bereiten sich vor

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